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Grüne Rechenzentren sind für den Unternehmenserfolg unerlässlich

20. Februar 2020

Umweltfreundliche Rechenzentren sind für den Unternehmenserfolg unerlässlich

Von den größten Unternehmen der Welt bis hin zu kleineren Unternehmen werden nachhaltige Praktiken und Umweltschutz zum Kern der Geschäftsstrategie von Unternehmen. Tatsächlich hat sich Nachhaltigkeit – einst als zukunftsweisender Wettbewerbsvorteil angesehen – zu einer Notwendigkeit in der Weltwirtschaft entwickelt.

Mit dem rasanten Wachstum der digitalen Wirtschaft wächst die Nachfrage nach den Rechenzentren, die sie im wahrsten Sinne des Wortes antreiben, im Gleichschritt. Als Gebäudeklasse betrachtet gehören Rechenzentren zu den höchsten Stromverbrauchern. Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, nach alternativen Energielösungen für ihre Rechenzentrumsinfrastruktur zu suchen.

Einen kraftvollen Sprung machen

Wie kann Ihr Unternehmen also zu nachhaltigeren Praktiken übergehen? Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, den CO2-Fußabdruck und den Energieverbrauch zu reduzieren, besteht eine der wirkungsvollsten Strategien darin, in Ihren Rechenzentren erneuerbare Energien zu nutzen.

Steigender Leistungsbedarf

Die sich ständig weiterentwickelnde Technologie ermöglicht die zunehmende Datenerstellung. Bei diesen Steigerungen kommt es zu einem Dominoeffekt.

Dieser Anstieg der Datenerstellung ist auf das schnelle Wachstum der Daten zurückzuführen, die wir täglich erstellen und speichern. IDC prognostiziert, dass die globalen Daten bis 2025 auf erstaunliche 163 Zettabyte anwachsen werden, was dem Ansehen des gesamten Netflix-Katalogs 489 Millionen Mal entspricht.

Während Bemühungen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Rechenzentren – wie z. B. die Modernisierung des Kühlsystems, die Erweiterung der Betriebsparameter von Datenhallen und die Optimierung des Luftstroms durch den Einsatz intelligenter Sensoren und Steuerungen – weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt bleiben, erzielen Unternehmen auch erhebliche Fortschritte bei der Nachhaltigkeit Gewinne durch die Umstellung auf saubere Energie.

Da immer mehr Daten erfasst, berechnet und gespeichert werden, suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, die wachsenden Umweltauswirkungen ihrer Rechenzentren auszugleichen. Viele bauen umweltfreundlich zertifizierte Rechenzentren, aber die größte Auswirkung ergibt sich aus der Beschaffung erneuerbarer Energie für den Betrieb dieser Anlagen mit hohem Energieverbrauch. Eine Reihe führender globaler Unternehmen fordert auch immer lauter, dass ihre Rechenzentrumsanbieter erneuerbare Energie für den Energieverbrauch ihrer Rechenzentren beziehen.

Betreiben Sie Ihr Unternehmen mit erneuerbarer Energie

Da Daten abstrakt und formlos erscheinen mögen, könnte es seltsam sein, sich einen CO2-Fußabdruck vorzustellen. Daten haben jedoch eine physische Form, da sie in physischen Gebäuden wie Rechenzentren gespeichert sind. Rechenzentren gehören zu den höchsten Stromverbrauchern. Allein in den USA verbrauchen Rechenzentren mehr als 70 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr, was etwa 2 % des gesamten Stromverbrauchs in den USA entspricht. Daher kann die Umstellung auf einen nachhaltigen Betrieb Ihres Rechenzentrums dringend benötigte, positive Auswirkungen haben die Umgebung.

Was ist erneuerbare Energie?

Erneuerbare Energie wird aus Quellen wie der Sonne (Solar), Wind, der Bewegung von Wasser (Wasserkraft), Biokraftstoffen (aus organischem Material gewonnener Kraftstoff) und geothermischer Aktivität gewonnen. Mit anderen Worten: Erneuerbare Energie stammt aus Quellen, die bei ihrer Nutzung nicht erschöpft sind und keine Kohlenstoffemissionen ausstoßen, die für die Erdatmosphäre schädlich sind.

Die „braune“ Alternative ist Energie, die aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, die Kohlenstoff emittieren, wie etwa Erdgas, Kohle und Öl. In der Grauzone befinden sich Technologien wie die Kernenergie, die normalerweise als „kohlenstofffrei“, aber nicht erneuerbar gilt und zusätzliche Umweltprobleme im Zusammenhang mit der Entsorgung radioaktiver Abfälle mit sich bringen kann.

Erneuerbare Energie sind gefragter [als ihre braunen und grauen Alternativen] und werden erschwinglicher. Darüber hinaus erhöht der technologische Fortschritt ihre Verfügbarkeit zum Kauf. Die Internationale Energieagentur (IEA) berichtet: „Erneuerbare Energien machen bis 2040 zwei Drittel der weltweiten Investitionen in Kraftwerke aus, da sie für viele Länder zur kostengünstigsten Quelle neuer Energieerzeugung werden.“

Wie erneuerbare Energie im Rechenzentrum Ihrem Unternehmen hilft

Die Implementierung umweltfreundlicher Praktiken in Ihrem Rechenzentrum kommt nicht nur dem Planeten zugute, sondern ist auch gut für das Geschäft. Laut dem AFCOM-Bericht „State of the Data Center Industry“ aus dem Jahr 2018 haben etwa 42 % der Befragten den Einsatz erneuerbarer Energien im nächsten Jahr oder planen dies. Und 60 % dieser Befragten gaben an, dass diese neue erneuerbare Energiequelle ihnen dabei helfen wird, den Gesamt-ROI ihres Rechenzentrums zu senken und gleichzeitig grüne Initiativen umzusetzen. Die Verwendung weniger nicht erneuerbarer Ressourcen bedeutet eine Reduzierung der Gesamtbetriebskosten.

Die Reduzierung des Energieverbrauchs muss nicht zwangsläufig zu Einbußen bei der Energieeffizienz führen. Tatsächlich gelten erneuerbare Energien heute als zuverlässige Energiequelle, die dazu beitragen kann, die Stromverbrauchseffizienz (PUEs) niedrig zu halten. Ein niedrigerer PUE bedeutet, dass die Energie effizienter genutzt wird, was sich letztendlich in einem geringeren Wert niederschlägt

Betriebskosten für Sie. Im Jahr 2018 gibt Google einen durchschnittlichen PUE-Wert von 1,12 für alle seine Rechenzentren an, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Als Referenz gilt ein PUE von 1 als perfekt.

Das Bewusstsein und Interesse der Verbraucher für soziale und ökologische Themen nimmt immer mehr zu. Für sie sind die Werte eines Unternehmens genauso wichtig wie seine verantwortungsvollen Geschäftspraktiken. Laut einer Umfrage des National Erneuerbare Energie Laboratory (NREL) legen in den USA 80 % der Verbraucher Wert auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Nachhaltigkeit wird nicht mehr als eine „nice-to-have“-Initiative angesehen. Vielmehr wird es zu einer notwendigen Unternehmenssäule, um im Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein und das Vertrauen und die Loyalität der Verbraucher zu gewinnen. Laut Deloitte ist „Energiemanagement zum entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit geworden.“

Grüne Innovationen im Rechenzentrum

Eine verblüffende Prognose für die Zukunft des IKT-Energieverbrauchs (Informations- und Kommunikationstechnologie) lautet, dass der Stromverbrauch von Rechenzentren bis 2030 deutlich auf 8 % des prognostizierten globalen Bedarfs ansteigen wird. Andere glauben jedoch, dass der Energieverbrauch durch die Einführung energieeffizienterer Maßnahmen nur auf 3 % steigen könnte.

Im letzten Jahrzehnt gab es einen stärkeren Wandel hin zum Hyperscale-Computing. Hyperscale-Rechenzentren ermöglichen Unternehmen die Speicherung und Verarbeitung riesiger Datenmengen und können energieeffizienter sein. Sie sind in der Lage, Tausende von Servern unterzubringen und problemlos auf diese zu skalieren, während sie beim Design einen eher minimalistischen Ansatz verfolgen. Das Entfernen unnötiger Funktionen, die Energie verbrauchen, wie z. B. bestimmte Beleuchtungs- und Kühlgeräte, trägt zur Senkung der PUE bei. Es wird geschätzt, dass der Energieverbrauch um 25 % sinken würde, wenn 80 % der Server in Hyperscale-Rechenzentren verlagert würden. Neun führende Unternehmen wie Google, Amazon und Facebook waren frühe Anwender von Hyperscale und treiben dessen Wachstum voran.

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) verbessern nachweislich die Energieeffizienz im Rechenzentrum. Im Jahr 2016 implementierte Google ein KI- und ML-System zur Verwaltung der Kühlung seiner Rechenzentren und verzeichnete Energieeinsparungen von bis zu 40 %. Das KI-System war in der Lage, Daten zu Temperaturen, Leistung und Pumpengeschwindigkeiten anzupassen und zu lernen und dann zukünftige Temperaturen und Drücke im Laufe der Zeit vorherzusagen. Dies trug dazu bei, eine übermäßige Nutzung unnötiger Energie zu verhindern, indem aus vergangenen Mustern gelernt wurde.

4 Möglichkeiten, saubere Energie zu beziehen

Unabhängig davon, ob Sie ein eigenes Rechenzentrum betreiben oder mit einem Partner zusammenarbeiten, gibt es für Unternehmen vier wichtige Möglichkeiten, saubere Energie zu beziehen.

Der erste und oft einfachste Ansatz besteht darin, einfach die Option „Ökostrom“ bei Ihrem örtlichen Energieversorger auszuwählen, wenn ein solches Programm angeboten wird. Energieversorger erfüllen ihre Verpflichtungen im Bereich saubere Energie, indem sie Strom aus Projekten für saubere Energie kaufen und anschließend im Namen ihrer Kunden Zertifikate für erneuerbare Energien erwerben. Energieversorger verlangen für dieses saubere Energieprodukt einen höheren Preis, oft zwischen 0,01 und 0,03 US-Dollar pro Kilowattstunde, was zu dem Eindruck beiträgt, dass saubere Energie teurer ist als ihr Standard-Brennstoffmix, der typischerweise hauptsächlich aus „braunen“ Stromquellen besteht.

Eine von vielen Unternehmen verfolgte Alternative besteht darin, Zertifikate für erneuerbare Energien (sogenannte RECs) hauptsächlich von externen Aggregatoren zu erwerben.

RECs stellen zwar keinen direkten CO2-Ausgleich dar, können aber dazu beitragen, die indirekten Emissionen aus dem Stromverbrauch zu reduzieren. Jeder REC repräsentiert eine Megawattstunde Energie aus erneuerbaren Quellen.

Aggregatoren beschaffen im Auftrag ihrer Kunden RECs aus erneuerbaren Kraftwerken. Dieser Ansatz bietet Flexibilität bei der Festlegung der Art der erneuerbaren Energie sowie beim Kauf von RECs für Einrichtungen, die nicht über lokale Ökostromoptionen verfügen. Die Preise variieren, betragen jedoch in der Regel nur einen Bruchteil der Kosten für Ökostromprogramme von Versorgungsunternehmen.

Organisationen können von Dritten verifizierte und nachverfolgte RECs kaufen und dabei wissen, dass das Geld letztendlich an die Kraftwerke zurückfließt, die Energie aus sauberen Energiequellen einspeisen. Ein Kritikpunkt an diesem Ansatz ist seine geringe „Zusätzlichkeit“, ein Maß dafür, wie wirkungsvoll die Bemühungen sind, neue Kapazitäten für erneuerbare Energien hinzuzufügen und fossile Brennstoffe zu ersetzen.

Eine dritte Möglichkeit zur Beschaffung sauberer Energie besteht darin, erneuerbare Energie direkt von einem Kraftwerksentwickler zu kaufen. Dies ist zunehmend der Weg, den Technologieunternehmen wie Apple, Google, Facebook, Microsoft und andere verfolgen. Diese Stromabnahmeverträge verpflichten den Käufer dazu, den von einem Windpark, einer Solaranlage oder einem anderen erneuerbaren Projekt erzeugten Strom und RECs zu einem festen Preis zu kaufen, typischerweise für einen Zeitraum von 10 bis 25 Jahren.

Diese als Power Purchase Agreements (PPAs) bezeichneten Verträge bieten eine direkte „Sichtverbindung“ vom Energiekäufer zum Erzeuger sauberer Energie. Bei diesen Transaktionen handelt es sich häufig um eine Stromkapazität von 20 bis 100 Megawatt oder mehr. Kleinere Organisationen verbrauchen möglicherweise nicht ausreichend Energie, um eine Vereinbarung dieser Größe zu rechtfertigen, es stehen jedoch möglicherweise auch Quellen zur Verfügung, um ihren Bedarf zu decken, einschließlich Paketen, die die Nachfrage nach kleineren Energieblöcken über mehrere Käufer bündeln, und gemeinschaftlichen Solarbeteiligungsprogrammen. Diese Verträge bieten dem Entwickler auch einen Anreiz, neue Projekte zu entwickeln, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Darüber hinaus gewinnen virtuelle PPAs (VPPAs) immer mehr an Bedeutung. VPPAs sind langfristige Finanzvereinbarungen, die in der Regel auf eine Laufzeit von 10 bis 20 Jahren ausgelegt sind. Sie „schließen Verträge über Unterschiede zwischen den festen Preisen für erneuerbare Energien und einem Großhandelspreis ab, der im Netz entweder am Hub oder am Knotenpunkt festgelegt wird.“

4. Heimwerken

Der vierte Weg ist der direkteste: Machen Sie es selbst. Einige Unternehmen entscheiden sich für den Bau und Betrieb erneuerbarer Energielösungen, indem sie in oder in der Nähe ihres Rechenzentrums Solarmodule, Windturbinen oder biogasbetriebene Brennstoffzellen installieren. Unternehmen, die diesen Vor-Ort-Ansatz verfolgen, beziehen oft auch saubere Energie aus einigen oder allen anderen bereits vorgestellten Optionen.

Der Aufbau erneuerbarer Energien vor Ort ist eine weniger verbreitete Taktik, da die saubere Energie, die vor Ort erzeugt werden kann, in der Regel nur einen kleinen Teil des gesamten Energiebedarfs des Rechenzentrums ausmacht.

Immer mehr Unternehmen nutzen einen oder mehrere der vier in diesem Dokument beschriebenen Ansätze, um ihre Rechenzentren mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Jeder Ansatz hat für ein bestimmtes Unternehmen eine Mischung aus Vor- und Nachteilen. Bei einer sorgfältigen Untersuchung der verfügbaren Optionen stellen viele Unternehmen jedoch fest, dass die Stromversorgung ihres Rechenzentrums mit sauberer Energie praktikabler ist, als sie bisher gedacht hatten.

Worauf Sie bei einem nachhaltigen Rechenzentrumsanbieter achten sollten

Glücklicherweise gibt es viele Programme zur Förderung der kollektiven Nachhaltigkeit. Hier ist eine unvollständige Liste dieser Programme, auf die Sie bei der Auswahl eines nachhaltigen Rechenzentrumsanbieters achten sollten.

ENERGY STAR-Zertifizierung

ENERGY STAR ist ein gemeinsames Programm der Environmental Protection Agency (EPA) und des Energieministeriums. Es handelt sich um ein freiwilliges Programm, das dabei hilft, Energieeffizienz in Produkten, Häusern und Gebäuden zu ermitteln und zu fördern. Achten Sie auf das Label „Energy Start Certification“ oder „Energy Stat Certified“.

Ökostrom-Partnerschaft

Die Green Power Partnership ist ein freiwilliges EPA-Programm, das darauf abzielt, die Nutzung von erneuerbarem Strom in den Vereinigten Staaten zu steigern und „grünen Strom als eine Möglichkeit zu nutzen, die mit der konventionellen Stromversorgung verbundenen Umweltauswirkungen zu reduzieren“. Die Partner verpflichten sich, ihren jährlichen Stromverbrauch ganz oder teilweise mit Ökostrom zu decken.“

Grüne Zertifizierungen

LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) ist ein Zertifizierungsprogramm für Gebäude und Gemeinden, das deren Planung, Bau, Betrieb und Wartung auf Nachhaltigkeit ausrichtet. Es wird vom US Green Building Council betrieben.

Achten Sie auch auf grüne Zertifizierungen wie BREEAM, Green Globes, BCA Green Mark und CEEDA.

Die Better Buildings Challenge

Die Better Buildings Challenge stellt die gemeinsame Anstrengung von Hunderten von Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors dar, Strategien zur Bewältigung des Energieverbrauchsdilemmas zu entwickeln und auszutauschen. Die teilnehmenden Regierungsbehörden streben eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um insgesamt 40 % bis 2025 an. Mehr als 300 Teilnehmer aus dem privaten Sektor haben 4,2 Milliarden Quadratfuß Gebäudefläche für das Programm angemeldet.

Das Nachhaltigkeitsengagement von Digital Realty

Digital Realty ist der weltweit führende Anbieter von Rechenzentrumslösungen mit einem Portfolio von mehr als 210 Einrichtungen auf fünf Kontinenten. 2019 war das zweite Jahr in Folge, in dem Digital Realty unter allen US-amerikanischen Rechenzentrumsanbietern die meisten EPA ENERGY STAR-Zertifizierungen erhalten hat. Mit dem langfristigen Ziel, den Kunden 100 % erneuerbare Energie zur Verfügung zu stellen, hat Digital Realty im Rahmen des Green Future Impact-Programms mit Portland General Electric (PGE) einen grünen Tarif für rund 120 Gigawattstunden pro Jahr unterzeichnet, um unsere Campus-Entwicklung in Hillsboro, Oregon, mit Strom zu versorgen .

Wir engagieren uns intensiv für den Bau und Betrieb umweltfreundlicher, energieeffizienter Rechenzentren, die die nachhaltigen Initiativen Ihres Unternehmens ermöglichen und letztendlich unserem Planeten helfen.

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