Der Einfluss der Cloud auf die Zukunft des Gamings
1. August 2019
Es hat sich viel geändert, seit man Luft in Nintendo Entertainment System (NES)-Kassetten bläst, wenn Spiele verzögert werden oder einfrieren (was, Spoiler-Alarm: Anscheinend hilft das überhaupt nicht und wenn überhaupt, kann es Ihren Spielekassetten schaden). Es bestehen immer noch Bedenken hinsichtlich der Latenz und dem Einfrieren von Spielen, aber jetzt hängt es wieder mit der Cloud im Vergleich zur Kassette zusammen, was das Potenzial hat, noch frustrierender zu sein. Glücklicherweise befinden wir uns in einer Zeit, in der Fortschritte in der Cloud-Technologie und bei Rechenzentrumsdiensten ein nahtloses und angenehmes Cloud-Gaming-Erlebnis Wirklichkeit werden lassen.
Mit der Umstellung von Konsolen auf Cloud-basiertes Gaming haben sich auch die Erwartungen der Benutzer verändert, hin zu qualitativ hochwertigeren, technologiegesteuerten Spielen mit geringer Latenz und On-Demand-Spielen, wann und wo immer die Spieler sie spielen möchten.
Als datenintensive Branche ist Gaming as a Service auf Rechenzentrumsdienste angewiesen, die Arbeitslasten mit hoher Dichte verarbeiten können, insbesondere innerhalb der Cloud. Die Messlatte für Gamer liegt hoch, daher können es sich Gaming-Unternehmen nicht leisten, Kompromisse bei der technischen Infrastruktur und der Cybersicherheit der von ihnen angebotenen Gaming-Erlebnisse einzugehen.
Noch vor wenigen Jahren schien ein Netflix-ähnliches Modell zum Streamen von Videospielen ein unrealistischer Traum zu sein. Aber jetzt, wo große Unternehmen wie NVIDIA, Microsoft, Google und EA alle verstärkt auf Cloud-Gaming setzen, ist die Frage nicht mehr, ob dies Realität wird, sondern wie.
In unserem neuesten E-Book untersuchen wir die Auswirkungen der Cloud auf Gaming as a Service auf folgende Weise:
- Reduzierung der Belastung durch schweres Rechnen
- Durchsetzung von Sicherheitsprotokollen und Datenschutz
- Finanzielle Belastungen lindern
- Skalierung
- Die Rolle, die Edge Computing und 5G beim Cloud-Gaming spielen