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Welche Wertauswirkungen hat eine digitale Arbeitsplatzinfrastruktur?

Lou Najdzin, Vizepräsident der Plattform

3. September 2020

Dies ist der fünfte Blog unserer auf Erkenntnissen basierenden Reihe, die sich mit der Gestaltung einer IT-Infrastruktur für den digitalen Arbeitsplatz befasst.

In den letzten vier Wochen haben wir eine Roadmap für die digitale Arbeitsplatzinfrastruktur für Unternehmen und Unternehmen entworfen. Im Zentrum dieses Transformationsprozesses steht eine Pervasive Data Center Architecture (oder PDx™).

Die PDx™-Methode folgt den Schritten, die wir in dieser Serie zum digitalen Arbeitsplatz beschrieben haben. Durch eine integrierte Checkliste können wir alle Schritte nachvollziehen.

  1. Dokumentspeicherorte
  2. Arbeitsabläufe festlegen
  3. Profil erstellen
  4. Dokumentbenutzer
  5. Dokumentenanwendungen
  6. Arbeitsbelastung ermitteln
  7. Identifizieren Sie Workload-Attribute
  8. Bestimmen Sie die Arbeitslastgröße
  9. Identifizieren Sie das Arbeitslastprofil/die Details
  10. Bestimmen Sie die Bereitstellung
  11. Wählen Sie den Footprint aus

Während wir diese Methodik optimieren und unsere digitale Arbeitsplatztransformation abschließen, verkabeln wir das Netzwerk neu, um Leistungsanforderungen zu unterstützen.

Wir können Daten auch lokal im öffentlichen oder privaten Bereich hosten. Diese Verschiebung von Rechenkapazität und gehosteten Daten erfordert die Einhaltung und Bereitstellung von Sicherheits- und Datenkontrollen an denselben Standorten. PDx™ erklärt Ihnen wie.

Wir können unsere integrierte Checkliste in ein Prozessmodell integrieren, das einen Weg vom Plan bis zur Bereitstellung verfolgt.

Dadurch entsteht eine kolokalisierte und miteinander verbundene Infrastruktur in Datenaustauschzentren, die auf die Arbeitslast zugeschnitten und auf eine Bereitstellungskonfiguration abgestimmt sind.

Die Wertwirkung einer vollständig konfigurierten und zweckgebundenen Pervasive Data Center Architecture (PDx™) bietet Ihnen die Möglichkeit:

Erweitern Sie die Rechenkapazität – Dies lindert die rechenintensiven Herausforderungen der Remote-Arbeit. Es stellt eine dynamische Verbindung zur Cloud-Kapazität her und greift weltweit auf lokale Cloud-Zonen zu.

Optimieren Sie die Netzwerkleistung – Dies bedeutet, dass Sie die netzwerkgebundenen Herausforderungen der Remote-Arbeit beseitigen. Sie sind außerdem in der Lage, den Datenverkehr zu konsolidieren, zu lokalisieren und zu schichten. Schließlich können Sie Netzwerke, Clouds und Dienste lokal miteinander verbinden.

Weiterentwicklung zu einem digitalen Arbeitsplatz – Dazu gehört die Implementierung von Sicherheits- und Datenkontrollen für einen digitalen Arbeitsplatz. Sie aktivieren die Richtliniendurchsetzung an Dateneingangs-/-ausgangspunkten. Sie können außerdem öffentliche und private Datenquellen lokal integrieren und hosten.

Dies ist die Voraussetzung für den Aufbau einer IT-Infrastruktur, die speziell auf den digitalen Arbeitsplatz zugeschnitten ist. Die Schritte in der integrierten Checkliste und unserer Blogreihe zum digitalen Arbeitsplatz werden in unserem Designleitfaden für Pervasive Data Center Architecture (PDx™) ausführlicher beschrieben.

Als Teil unseres Digital Workplace Toolkits stellt der Design Guide die Methodik bereit, während der Digital Workplace Blueprint erklärt, wie Sie damit eine auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnittene Soll-Zustands-Architektur erstellen.

Wenn Sie bereit sind, die Transformation Ihres digitalen Arbeitsplatzes voranzutreiben, können Sie:

Greifen Sie jetzt auf unseren Leitfaden zum digitalen Arbeitsplatzdesign für die Pervasive Datacenter Architecture (PDx™) zu.

Greifen Sie auf unser Digital Workplace Toolkit zu, um erweiterte Ressourcen für den digitalen Arbeitsplatz zu erhalten.

Kontaktieren Sie unser Expertenteam bei Fragen zum Digital Workplace Toolkit oder anderen spezifischen Anforderungen.